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Selbst­ge­steu­ertes Lernen mit digi­talen Werk­zeugen gezielt för­dern

Bei der Gestal­tung von Schul­un­ter­richt gewinnt selbst­ge­steu­ertes Lernen immer mehr an Bedeu­tung, da es maß­geb­lich dazu bei­trägt, schu­li­sche Lehr- und Lern­pro­zesse stärker zu indi­vi­dua­li­sieren und zu fle­xi­bi­li­sieren. Selbst­ge­steu­ertes Lernen ist ein ziel­ge­rich­teter Vor­gang, bei dem Ler­nende abhängig von ihren indi­vi­du­ellen Kom­pe­tenzen objektiv vor­han­dene didak­ti­sche Ent­schei­dungs- und Hand­lungs­spiel­räume zur Gestal­tung ihres Lern­pro­zesses mehr oder weniger intensiv wahr­nehmen, beherr­schen und nutzen.

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Schreiblust statt Schreib­frust: Ler­nende zum Schreiben moti­vieren trotz KI-Tools

Für die­je­nigen, die sich der (Weiter-)Entwicklung von Schreib­kom­pe­tenz widmen, ist die anfäng­liche Auf­re­gung um ChatGPT und KI-Schreib­tools wahr­schein­lich inzwi­schen ver­flogen. Die Frage, ob Schreib­kom­pe­tenz auch in Zukunft rele­vant bleibt, wurde bereits an vielen Stellen mit einem klaren »Ja« beant­wortet – und auch ich habe dies in meinem letzten Artikel für diesen Blog gemacht. Aller­dings bleibt hierbei eine wich­tige Frage unbe­ant­wortet.

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Digi­tales Arbeiten in der Schule – eine QR-Code-Rallye

Die Schü­le­rinnen und Schüler der Wahl­pflicht­kurse »Schule digital-er-leben« des 7. Jahr­gangs, die par­allel zum Unter­richt der zweiten Fremd­spra­chen statt­finden, setzten sich im ersten Halb­jahr vor allem mit den Grund­lagen digi­talen Arbei­tens in der Schule aus­ein­ander. Unter anderem erar­bei­teten sie sich facet­ten­reiche Themen wie ver­schie­dene Medi­en­de­fi­ni­tionen, erschlossen sich Inhalte rund um die Lern­bau­steine Daten und Sichern sowie Daten­schutz.

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Schreib­kom­pe­tenz und KI-Schreib­tools: (K)ein Schreck­ge­spenst?!

Deutsch­un­ter­richt nur noch bis zur dritten Klasse, maximal bis zur vierten. Ler­nende, die nach der Grund­schule über die basalen Lese- und Schreib­kom­pe­tenzen ver­fügen, um die ent­spre­chenden kogni­tiven Pro­zesse fortan an den Com­puter aus­zu­la­gern. Eigene Texte per Knopf­druck erstellen, fremde Texte per Knopf­druck zusam­men­fassen lassen. Wert­volle Zeit gewonnen, mehr Effi­zienz, Ler­nende, die früher für den Arbeits­markt ver­fügbar sind. Lösung für den Fach­kräf­te­mangel.

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Einen nar­ra­tiven Text schreiben – gemeinsam und digital!

Das Schreiben von nar­ra­tiven Texten (also z. B. einer Geschichte) ist für viele Schü­le­rinnen und Schüler eine große Her­aus­for­de­rung. Die drei Phasen des Erstel­lens eines Textes (Planen, For­mu­lieren und Über­ar­beiten) bestehen aus kom­plexen Teil­schritten, die jeweils unter­schied­liche Kom­pe­tenzen benö­tigen und mit­ein­ander in enger Inter­ak­tion stehen.

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Der Schreib­plan im Metho­den­pool des Mer­cator-Insti­tuts

Im Metho­den­pool für sprach­sen­si­blen Fach­un­ter­richt des Mer­cator-Insti­tuts finden Lehr­kräfte aller Schul­formen und Fächer Vor­schläge für Methoden und Sprach­hilfen. Diese können im Unter­richt ein­ge­setzt werden, um Ler­nende durch den Aufbau von bil­dungs- und fach­sprach­li­chen Fer­tig­keiten gezielt beim Ver­stehen fach­li­cher Inhalte zu unter­stützen. Somit ver­knüpfen die Methoden, deren Umset­zung im Unter­richt u. a. in PDF-Hand­rei­chungen erläu­tert wird, das fach­liche mit dem sprach­li­chen Lernen.

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