»kits« zwitschert
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Kochrezepte, Aufbauanleitungen oder Gesellschaftsspielregeln. Viele Textformen des Alltags verlangen von ihren Leserinnen und Lesern das Erkennen klarer Reihenfolgen und bestimmter Handlungsanweisungen. Kommt erst die Milch in den Teig oder die Eier? Das ganze Ei oder nur das Eigelb? Diese Informationen innerhalb linearer Texte zu verstehen, stellt für Lernende oft eine Hürde dar.
Workshops online? Geht das? Klar! »kits« bietet dir ein stetig wachsendes Angebot an Workshops, die diesen Namen auch verdienen und dir einen abwechslungsreichen Mix aus Praxis und Info bieten.
Unter dem Menüpunkt Tools findest du Hausgemachtes: Wir entwickeln tolle Open-Source-Projekte gemeinsam mit Menschen auf der ganzen Welt weiter und fügen diese in »kits« ein. Das Schöne dabei ist: Du kannst unsere Tools ohne Anmeldung kostenfrei nutzen.
Stell dir vor, du hättest ein Werkzeug, mit dem du Texte so aufbereiten kannst, dass mit einem Klick die wichtigsten Begriffe in einer ansprechenden Übersicht zum Vorschein kommen. Genau das bieten dir Wortwolken. Erfahre im folgenden Beitrag, wie man diese erstellt und welches Potenzial Wortwolken bieten, Lernenden das Textverständnis zu erleichtern.
Bestimmt kennst du die Methode des Schreibgesprächs. Mehrere Lernende schreiben gleichzeitig, reagieren aufeinander und geben sich Feedback. Dieses Arbeitsverfahren ist auch digital ortsunabhängig und zeitversetzt möglich: Ein Etherpad ist ein einfaches webbasiertes Tool zum gemeinsamen Bearbeiten von Text in Echtzeit in einem Online-Dokument. Lernende können ihre Texte gemeinsam schreiben, gegenseitig korrigieren und kommentieren. Hieraus ergeben sich im Unterricht zahlreiche Möglichkeiten zur Differenzierung. Einige davon stelle ich dir in diesem Beitrag vor.
Mindmaps sind eine wunderbare Möglichkeit, um Vorwissen zu aktivieren und Texte oder darin enthaltene Passagen strukturiert zu visualisieren. Die vom Psychologen Tony Buzan entwickelte Technik ist längst wiederkehrender Bestandteil in verschiedendsten Lernsettings. Die digitale Variante lässt sich einfach teilen, archivieren, beliebig oft überarbeiten und um multimediale Elemente ergänzen.
Nach digitaler Zeitrechnung sind QR-Codes steinalt: 1994 vom japanischem Unternehmen Denso Wave entwickelt, finden sich diese heute als Feedbackverlinkung in der Bahn, digitale Adressinfo auf Visitenkarten oder WiFi-Zugangsdaten im Bistro um die Ecke. Auch in Lernkontexten werden die pixeligen Quadrate immer häufiger verwendet. Denn mit ein wenig technischem Know-How und Kreativität lassen sich Texte um multimediale Inhalte ergänzen, Gegenstände und Räume vertonen und digitale Schnitzeljagden gestalten.
Lesestrategien in digitaler Form bereichern deinen Unterricht – auch weil Produkte wie Mindmaps, Wortwolken, Diagramme und Videos ganz einfach gemeinsam erarbeitet und geteilt werden können. Und nebenbei lernen alle Beteiligten auch noch eine ganze Menge über den Einsatz digitaler Medien. In diesem Beitrag erfährst du etwas darüber, wie Stop-Motion-Videos das Leseverstehen unterstützen können.