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OER-Mär­chen über Soft­ware, Skate­boards und Him­beereis

Soft­ware ist heute aus unserem Alltag nicht mehr weg­zu­denken. Die meisten Men­schen kommen keinen ein­zigen Tag ohne den Ein­satz von Soft­ware aus. Sie wird im beruf­li­chen Umfeld, auf Lap­tops oder Mobil­te­le­fonen ver­wendet. Aber auch an weniger offen­sicht­li­chen Orten findet sich Soft­ware: in Zügen, Autos, Fern­seh­ge­räten, Wasch­ma­schinen, Kühl­schränken und vielen wei­teren Geräten.

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Ein ver­spä­tetes Geburts­tags­ständ­chen – der Kreis schließt sich

kits.blog ent­stand im Früh­jahr 2020. Tools waren damals nur ein kleiner Bau­stein des anfäng­li­chen Pro­jekt­kon­zepts. Zunächst inte­grierten wir einen sehr ein­fa­chen QR-Code-Gene­rator, der später durch QRSto­rage ersetzt wurde. Wir nahmen den Klas­siker Etherpad in unser Angebot auf – und einen Wort­wol­ken­ge­ne­rator, auf den Word­Charts vor einigen Monaten folgte.

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Mit mehr Sprache(n) zur Bil­dungs­sprache

Sprach­sen­si­bler oder sprach­be­wusster (Fach-)Unterricht soll allen Ler­nenden den Weg zur Bil­dungs­sprache eröffnen. Dabei wird oft­mals der allei­nige Fokus auf Deutsch als Ziel­sprache gelegt und andere sprach­liche Res­sourcen der Ler­nenden ver­nach­läs­sigt.

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Selbst­ge­steu­ertes Lernen mit digi­talen Werk­zeugen gezielt för­dern

Bei der Gestal­tung von Schul­un­ter­richt gewinnt selbst­ge­steu­ertes Lernen immer mehr an Bedeu­tung, da es maß­geb­lich dazu bei­trägt, schu­li­sche Lehr- und Lern­pro­zesse stärker zu indi­vi­dua­li­sieren und zu fle­xi­bi­li­sieren. Selbst­ge­steu­ertes Lernen ist ein ziel­ge­rich­teter Vor­gang, bei dem Ler­nende abhängig von ihren indi­vi­du­ellen Kom­pe­tenzen objektiv vor­han­dene didak­ti­sche Ent­schei­dungs- und Hand­lungs­spiel­räume zur Gestal­tung ihres Lern­pro­zesses mehr oder weniger intensiv wahr­nehmen, beherr­schen und nutzen.

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Schreiblust statt Schreib­frust: Ler­nende zum Schreiben moti­vieren trotz KI-Tools

Für die­je­nigen, die sich der (Weiter-)Entwicklung von Schreib­kom­pe­tenz widmen, ist die anfäng­liche Auf­re­gung um ChatGPT und KI-Schreib­tools wahr­schein­lich inzwi­schen ver­flogen. Die Frage, ob Schreib­kom­pe­tenz auch in Zukunft rele­vant bleibt, wurde bereits an vielen Stellen mit einem klaren »Ja« beant­wortet – und auch ich habe dies in meinem letzten Artikel für diesen Blog gemacht. Aller­dings bleibt hierbei eine wich­tige Frage unbe­ant­wortet.

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Schreib­kom­pe­tenz und KI-Schreib­tools: (K)ein Schreck­ge­spenst?!

Deutsch­un­ter­richt nur noch bis zur dritten Klasse, maximal bis zur vierten. Ler­nende, die nach der Grund­schule über die basalen Lese- und Schreib­kom­pe­tenzen ver­fügen, um die ent­spre­chenden kogni­tiven Pro­zesse fortan an den Com­puter aus­zu­la­gern. Eigene Texte per Knopf­druck erstellen, fremde Texte per Knopf­druck zusam­men­fassen lassen. Wert­volle Zeit gewonnen, mehr Effi­zienz, Ler­nende, die früher für den Arbeits­markt ver­fügbar sind. Lösung für den Fach­kräf­te­mangel.

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