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Poten­zial statt Pro­blem – Mehr­spra­chig­keit in der Schule

Mariam Hen­dawi aus Syrien hat einen Wunsch: Ihre Tochter, die in Han­nover aufs Gym­na­sium geht, soll neben Deutsch auch die Her­kunfts­sprache ihrer Familie nicht ver­gessen. Die Sechst­kläss­lerin soll sich mit Tanten, Onkeln und Groß­el­tern aus Syrien genauso unter­halten können wie mit Freunden und Nach­barn in Han­nover – soll Bücher, Briefe oder Zei­tungen genauso flüssig auf Ara­bisch wie auf Deutsch lesen können.

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