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Einen nar­ra­tiven Text schreiben – gemeinsam und digital!

Das Schreiben von nar­ra­tiven Texten (also z. B. einer Geschichte) ist für viele Schü­le­rinnen und Schüler eine große Her­aus­for­de­rung. Die drei Phasen des Erstel­lens eines Textes (Planen, For­mu­lieren und Über­ar­beiten) bestehen aus kom­plexen Teil­schritten, die jeweils unter­schied­liche Kom­pe­tenzen benö­tigen und mit­ein­ander in enger Inter­ak­tion stehen.

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Der Schreib­plan im Metho­den­pool des Mer­cator-Insti­tuts

Im Metho­den­pool für sprach­sen­si­blen Fach­un­ter­richt des Mer­cator-Insti­tuts finden Lehr­kräfte aller Schul­formen und Fächer Vor­schläge für Methoden und Sprach­hilfen. Diese können im Unter­richt ein­ge­setzt werden, um Ler­nende durch den Aufbau von bil­dungs- und fach­sprach­li­chen Fer­tig­keiten gezielt beim Ver­stehen fach­li­cher Inhalte zu unter­stützen. Somit ver­knüpfen die Methoden, deren Umset­zung im Unter­richt u. a. in PDF-Hand­rei­chungen erläu­tert wird, das fach­liche mit dem sprach­li­chen Lernen.

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#dik­lu­sion braucht Bilder!

Inklu­siver Unter­richt ermög­licht die Teil­habe aller Schü­le­rinnen und Schüler an Bil­dung. Zur Gestal­tung eines dik­lu­siven Unter­richts ist es not­wendig, ver­schie­dene Zugänge zum Lern­ge­gen­stand her­zu­stellen, sodass alle Schü­le­rinnen und Schüler lernen können.

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QR-Codes viel­seitig und kreativ nutzen

Nach digi­taler Zeit­rech­nung sind QR-Codes steinalt: 1994 vom japa­ni­schem Unter­nehmen Denso Wave ent­wi­ckelt, finden sich diese heute als Feed­back­ver­lin­kung in der Bahn, digi­tale Adres­s­info auf Visi­ten­karten oder WiFi-Zugangs­daten im Bistro um die Ecke. Auch in Lern­kon­texten werden die pixeligen Qua­drate immer häu­figer ver­wendet. Denn mit ein wenig tech­ni­schem Know-How und Krea­ti­vität lassen sich Texte um mul­ti­me­diale Inhalte ergänzen, Gegen­stände und Räume ver­tonen und digi­tale Schnit­zel­jagden gestalten.

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Einen Text schreiben – Der Umweg ist oft der bes­sere Weg

Ihre Ler­nenden haben einen digi­talen Lehr­buch­text mit diversen Lese­stra­te­gien intensiv bear­beitet und ver­standen. Nun stellen Sie die Haus­auf­gabe: Schreibe einen eigenen Text zu dem Thema.
Bei der Durch­sicht der Schreib­pro­dukte werden Sie fest­stellen, dass viele Ler­nende Text­pas­sagen gering­fügig ver­än­dert per Copy-Paste-Taste »abge­schrieben« haben. Sie sind unzu­frieden; die eigene Leis­tung der Ler­nenden ist Ihnen zu gering.

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Mit kleinen Schritten zur gelun­genen Sprach­bil­dung

All­tags­sprache oder Bil­dungs­sprache – das macht im schu­li­schen Kon­text für die Ler­nenden und die Leh­renden einen erheb­li­chen Unter­schied. Was im Alltag »blöd gelaufen« heißt, wird in der Bil­dungs­sprache »nicht zufrie­den­stel­lend gelöst«, aus »hier rein­kippen« wird im Fach­un­ter­richt »die Flüs­sig­keit wird vor­sichtig in das Gefäß gefüllt«. Am besten ist es, wenn man beides beherrscht. Aber wie kann das gelingen?

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Digi­tale Lese­stra­te­gien: Brain­stor­mings

Brain­stor­mings sind toll zum Sam­meln von Ideen und als Ent­schei­dungs­hilfe für kon­krete Fra­ge­stel­lungen. Setzt man sie zu Beginn eines Themas ein, dann eignen sie sich auch her­vor­ra­gend als digi­tale Lese­stra­tegie zur Vor­wis­sen­ak­ti­vie­rung.

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