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Digi­tales Arbeiten in der Schule – eine QR-Code-Rallye

Die Schü­le­rinnen und Schüler der Wahl­pflicht­kurse »Schule digital-er-leben« des 7. Jahr­gangs, die par­allel zum Unter­richt der zweiten Fremd­spra­chen statt­finden, setzten sich im ersten Halb­jahr vor allem mit den Grund­lagen digi­talen Arbei­tens in der Schule aus­ein­ander. Unter anderem erar­bei­teten sie sich facet­ten­reiche Themen wie ver­schie­dene Medi­en­de­fi­ni­tionen, erschlossen sich Inhalte rund um die Lern­bau­steine Daten und Sichern sowie Daten­schutz.

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QR-Codes viel­seitig und kreativ nutzen

Nach digi­taler Zeit­rech­nung sind QR-Codes steinalt: 1994 vom japa­ni­schem Unter­nehmen Denso Wave ent­wi­ckelt, finden sich diese heute als Feed­back­ver­lin­kung in der Bahn, digi­tale Adres­s­info auf Visi­ten­karten oder WiFi-Zugangs­daten im Bistro um die Ecke. Auch in Lern­kon­texten werden die pixeligen Qua­drate immer häu­figer ver­wendet. Denn mit ein wenig tech­ni­schem Know-How und Krea­ti­vität lassen sich Texte um mul­ti­me­diale Inhalte ergänzen, Gegen­stände und Räume ver­tonen und digi­tale Schnit­zel­jagden gestalten.

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Mit kleinen Schritten zur gelun­genen Sprach­bil­dung

All­tags­sprache oder Bil­dungs­sprache – das macht im schu­li­schen Kon­text für die Ler­nenden und die Leh­renden einen erheb­li­chen Unter­schied. Was im Alltag »blöd gelaufen« heißt, wird in der Bil­dungs­sprache »nicht zufrie­den­stel­lend gelöst«, aus »hier rein­kippen« wird im Fach­un­ter­richt »die Flüs­sig­keit wird vor­sichtig in das Gefäß gefüllt«. Am besten ist es, wenn man beides beherrscht. Aber wie kann das gelingen?

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