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Digi­tales Arbeiten in der Schule – eine QR-Code-Rallye

Die Schü­le­rinnen und Schüler der Wahl­pflicht­kurse »Schule digital-er-leben« des 7. Jahr­gangs, die par­allel zum Unter­richt der zweiten Fremd­spra­chen statt­finden, setzten sich im ersten Halb­jahr vor allem mit den Grund­lagen digi­talen Arbei­tens in der Schule aus­ein­ander. Unter anderem erar­bei­teten sie sich facet­ten­reiche Themen wie ver­schie­dene Medi­en­de­fi­ni­tionen, erschlossen sich Inhalte rund um die Lern­bau­steine Daten und Sichern sowie Daten­schutz.

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Mit kleinen Schritten zur gelun­genen Sprach­bil­dung

All­tags­sprache oder Bil­dungs­sprache – das macht im schu­li­schen Kon­text für die Ler­nenden und die Leh­renden einen erheb­li­chen Unter­schied. Was im Alltag »blöd gelaufen« heißt, wird in der Bil­dungs­sprache »nicht zufrie­den­stel­lend gelöst«, aus »hier rein­kippen« wird im Fach­un­ter­richt »die Flüs­sig­keit wird vor­sichtig in das Gefäß gefüllt«. Am besten ist es, wenn man beides beherrscht. Aber wie kann das gelingen?

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Digi­tale Lese­stra­te­gien: Mind­maps

Mind­maps sind eine wun­der­bare Mög­lich­keit, um Vor­wissen zu akti­vieren und Texte oder darin ent­hal­tene Pas­sagen struk­tu­riert zu visua­li­sieren. Die vom Psy­cho­logen Tony Buzan ent­wi­ckelte Technik ist längst wie­der­keh­render Bestand­teil in ver­schie­dendsten Lern­set­tings. Die digi­tale Vari­ante lässt sich ein­fach teilen, archi­vieren, beliebig oft über­ar­beiten und um mul­ti­me­diale Ele­mente ergänzen.

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