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Digi­tales Arbeiten in der Schule – eine QR-Code-Rallye

Die Schü­le­rinnen und Schüler der Wahl­pflicht­kurse »Schule digital-er-leben« des 7. Jahr­gangs, die par­allel zum Unter­richt der zweiten Fremd­spra­chen statt­finden, setzten sich im ersten Halb­jahr vor allem mit den Grund­lagen digi­talen Arbei­tens in der Schule aus­ein­ander. Unter anderem erar­bei­teten sie sich facet­ten­reiche Themen wie ver­schie­dene Medi­en­de­fi­ni­tionen, erschlossen sich Inhalte rund um die Lern­bau­steine Daten und Sichern sowie Daten­schutz.

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Einen nar­ra­tiven Text schreiben – gemeinsam und digital!

Das Schreiben von nar­ra­tiven Texten (also z. B. einer Geschichte) ist für viele Schü­le­rinnen und Schüler eine große Her­aus­for­de­rung. Die drei Phasen des Erstel­lens eines Textes (Planen, For­mu­lieren und Über­ar­beiten) bestehen aus kom­plexen Teil­schritten, die jeweils unter­schied­liche Kom­pe­tenzen benö­tigen und mit­ein­ander in enger Inter­ak­tion stehen.

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Mit kleinen Schritten zur gelun­genen Sprach­bil­dung

All­tags­sprache oder Bil­dungs­sprache – das macht im schu­li­schen Kon­text für die Ler­nenden und die Leh­renden einen erheb­li­chen Unter­schied. Was im Alltag »blöd gelaufen« heißt, wird in der Bil­dungs­sprache »nicht zufrie­den­stel­lend gelöst«, aus »hier rein­kippen« wird im Fach­un­ter­richt »die Flüs­sig­keit wird vor­sichtig in das Gefäß gefüllt«. Am besten ist es, wenn man beides beherrscht. Aber wie kann das gelingen?

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Digi­tale Lese­stra­te­gien: Fluss­dia­gramme

Koch­re­zepte, Auf­bau­an­lei­tungen oder Gesell­schafts­spiel­re­geln. Viele Text­formen des All­tags ver­langen von ihren Lese­rinnen und Lesern das Erkennen klarer Rei­hen­folgen und bestimmter Hand­lungs­an­wei­sungen. Kommt erst die Milch in den Teig oder die Eier? Das ganze Ei oder nur das Eigelb? Diese Infor­ma­tionen inner­halb linearer Texte zu ver­stehen, stellt für Ler­nende oft eine Hürde dar.

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