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Selbst­ge­steu­ertes Lernen mit digi­talen Werk­zeugen gezielt för­dern

Bei der Gestal­tung von Schul­un­ter­richt gewinnt selbst­ge­steu­ertes Lernen immer mehr an Bedeu­tung, da es maß­geb­lich dazu bei­trägt, schu­li­sche Lehr- und Lern­pro­zesse stärker zu indi­vi­dua­li­sieren und zu fle­xi­bi­li­sieren. Selbst­ge­steu­ertes Lernen ist ein ziel­ge­rich­teter Vor­gang, bei dem Ler­nende abhängig von ihren indi­vi­du­ellen Kom­pe­tenzen objektiv vor­han­dene didak­ti­sche Ent­schei­dungs- und Hand­lungs­spiel­räume zur Gestal­tung ihres Lern­pro­zesses mehr oder weniger intensiv wahr­nehmen, beherr­schen und nutzen.

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Digi­tales Arbeiten in der Schule – eine QR-Code-Rallye

Die Schü­le­rinnen und Schüler der Wahl­pflicht­kurse »Schule digital-er-leben« des 7. Jahr­gangs, die par­allel zum Unter­richt der zweiten Fremd­spra­chen statt­finden, setzten sich im ersten Halb­jahr vor allem mit den Grund­lagen digi­talen Arbei­tens in der Schule aus­ein­ander. Unter anderem erar­bei­teten sie sich facet­ten­reiche Themen wie ver­schie­dene Medi­en­de­fi­ni­tionen, erschlossen sich Inhalte rund um die Lern­bau­steine Daten und Sichern sowie Daten­schutz.

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Einen nar­ra­tiven Text schreiben – gemeinsam und digital!

Das Schreiben von nar­ra­tiven Texten (also z. B. einer Geschichte) ist für viele Schü­le­rinnen und Schüler eine große Her­aus­for­de­rung. Die drei Phasen des Erstel­lens eines Textes (Planen, For­mu­lieren und Über­ar­beiten) bestehen aus kom­plexen Teil­schritten, die jeweils unter­schied­liche Kom­pe­tenzen benö­tigen und mit­ein­ander in enger Inter­ak­tion stehen.

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